Der  Exegesa - Bibel-Lehrdienst  (Ex-Bi-Le)

ist ein unabhängiger, überkonfessioneller, christlicher Service


Grundsätze, Ansprüche und Ausrichtung des Ex-Bi-Le:

˜   Ex-Bi-Le vermittelt gesunde, schriftgemäß biblische Lehre (1.Tim 6,3-5;  Tit 2,1;  2.Tim 1,13)

˜   Ex-Bi-Le der Name Exegesa  ist Programm: die biblischen Texte werden sauber aus-gelegt (= Exegese) – es wird akribisch darauf geachtet, dass kein tendenziös-konfessionelles Vorverständnis in sie hinein-interpretiert wird (= Eïsegese)

˜   Ex-Bi-Le vermittelt die neutestamentliche „Lehre der Apostel“ (Apg 2,42)

˜  Ex-Bi-Le verbreitet das unverfälschte Evangelium von Jesus Christus (1.Kor 15,1.2)

˜  Ex-Bi-Le möchte neues Vertrauen wecken in die Zuverlässigkeit des inspirierten Offenbarungs-wortes Gottes (= Bibel)  (Mk 13,31;  1.Thess 2,13;  1.Tim 1,15)

˜  Ex-Bi-Le zeigt auf, wie verheißungsorientierter Glaube die wunderbare, befreiende Wirkungskraft des biblischen Wortes Gottes aktiviert  (Röm 10,17;  1.Joh 5,14.15)

˜  Ex-Bi-Le beruft sich nicht auf institutionell-kirchliche oder akademische Autorität, sondern auf die geistliche Autorität des biblischen Wortes: „Es steht geschrieben!“ (Mt 4,4)

˜  Ex-Bi-Le möchte Menschen dabei helfen, die volle Erlösung in Jesus Christus zu erlangen und das Ziel des Glaubens - das ewige Leben - zu erreichen (1.Petr 1,9)

˜  Ex-Bi-Le zeigt auf, warum nicht kirchlicher Sakramentalismus (Rituale), sondern allein persönlicher Glaube und schriftgemäße Bekehrung zur Erlösung führen (Mk 1,15;  Apg 3,19;  17,30.31;  Röm 10,8-11;  Eph 1,13 – vgl.  2.Tim 3,5;  Offb 3,1b)

˜  Ex-Bi-Le zeigt auf, wie man/frau durch eine schriftgemäße Bekehrung die authentische geistliche Wiedergeburt durch die Kraft Gottes erfährt (Joh 3,5-8;  1.Petr 1,3.23;  Tit 3,4-7)

˜  Ex-Bi-Le zeigt auf, dass die wahre „eine Taufe“ (Eph 4,5) ein Schwellen-Ritual ist - ein sichtbares Zeichen dafür, dass der/die Betreffende eine Bekehrung vollzogen und Jesus Christus im Glauben als Erlöser und Herrn angenommen hat (Apg 8,12.37;  Röm 6,3.4)

˜  Ex-Bi-Le fördert ein schriftgemäßes Verständnis über authentische Jüngerschaft (= Jesus-Nachfolge) und „Heiligung“ (= ein erlöstes Leben zu führen)  (Mk 8,34;  Hebr 12,14)

˜  Ex-Bi-Le möchte dazu verhelfen, populäre trügerische Gottesvorstellungen zu durchschauen und zur ganzheitlichen Gottes-Erkenntnis zu gelangen (Joh 17,3;  1.Joh 5,20)

˜  Ex-Bi-Le zeigt auf, dass Gott nicht erkenntnislose Naivität unterstützt, sondern die wahrheitsgemäße Erkenntnis seines Wesens, seiner guten Absichten und seines wunderbaren Heilsplanes (2.Petr 3,18;  Kol 1,9.10;  Joh 16,13.14;  1.Kor 14,20)

˜  Ex-Bi-Le erhebt keinen Unfehlbarkeitsanspruch, ist aber der Auffassung, dass in den angebotenen Lehrtexten (aufgrund des unmittelbaren Schriftbezugs und der konfessionellen Unabhängigkeit) die Absichten Gottes wahrheitsgemäß und schriftgemäß aufgezeigt werden (1.Kor 1,12.13;  3,3-17;  4,6;  Offb 22,18.19;  Spr 30,5.6)

˜  Ex-Bi-Le möchte den Unterschied bewusst machen, der zwischen „Kirche“ und „Gemeinde Jesu“ besteht, und zwischen Kirchengeschichte und Gottes Heilsgeschichte (1.Kor 12,12-14;  3,16.17;  Mt 18,20 – vgl. Offb 3,1b;  Apg 17,24)

˜  Ex-Bi-Le möchte hinweisen auf die wahre geistliche Einheit, die „in Christus“ unter wiedergeborenen Gläubigen bereits besteht (1.Kor 12,12.13), und die allein auf der Grundlage der biblischen Wahrheit und durch echte Agape-Liebe verwirklicht und bewahrt wird (1.Joh 2,3-5;  3,18;  5,3)

˜  Ex-Bi-Le möchte aufklären, warnen und auf schriftwidrige, glaubensgefährdende Lehrpositionen aufmerksam machen (Eph 5,11;  1.Joh 4,1;  2.Tim 4,1-5;  Apg 20,30-32)

˜   Ex-Bi-Le beruft sich auf die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte der Religionsfreiheit und der freien Meinungsäußerung

˜   Ex-Bi-Le verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen (Mt 10,8;  2.Kor 12,17)

˜   Ex-Bi-Le bittet nicht um Spenden, sondern um Gebetsunterstützung und um die Verbreitung der auf der Homepage angebotenen Text-Dokumente (im pdf-Format)             

˜   Ex-Bi-Le wurde von dem Autor Joachim Hübel  initiiert und gegründet, unterstützt von seiner Ehegattin und von engagierten Betern und Helfern (siehe dazu auf der Startseite den Link „zur Person“)

˜   Ex-Bi-Le besitzt keinen öffentlich-rechtlichen Status (etwa als KdöR) und ist auch kein eingetragener Verein (e.V.); der Ex-Bi-Le ist eine unabhängige, privat-rechtliche Einrichtung zur kostenlosen Verbreitung der Lehrschriften, Flyer und Bücher des Autors Joachim Hübel

˜   Ex-Bi-Le vertritt die Auffassung, dass sich jeder Gläubige einer lebendigen, neutestamentlich aufgebauten Gemeinde/Gemeinschaft anschließen soll, damit er geistlich wachsen kann; der Initiator von Ex-Bi-Le (Joachim Hübel) und seine Ehefrau sind ebenfalls in einen Kreis lebendiger Christen integriert, um dort authentische geistliche Gemeinschaft (koinonia) zu praktizieren.


Erklärung zu den Graphiken und bildlichen Darstellungen: 

Die auf der Exegesa-Homepage eingestellten Bilder und Graphiken enthalten z.T. schematische und bildhafte Darstellungen Gottes (z.B. Jesus Christus, Heiliger Geist). Diese dienen ausschließlich der Illustration und Veranschaulichung. Sie sind nicht als Hilfsmittel zur Verehrung und Anbetung Gottes bestimmt. Denn Gott verbietet ausdrücklich bildliche Darstellungen zum Zweck der Adoration (anbetenden Huldigung/Gottesverehrung) – siehe 2.Mose 20,2-5;  Jesaja 40,18-26;  Apg 17,29.  - Dieses Verbot erstreckt sich jedoch nicht allgemein auf alle künstlerischen Gestaltungen und Bilder. Deshalb hat Gott beispielsweise beim alttestamentlichen Tempelbau sogar dessen Ausschmückung mit Bildnissen von Cherubim (Wächter-Engel), Palmen, Granatäpfeln etc. angeordnet (2.Mo 25,18-21;  26,1.31 – vgl.  Hes 41,18-20.25;  2.Kö 25,17).

Auf der Exegesa-Homepage und in den Download-Dokumenten werden ganz bewusst Darstellungen von Jesus bzw. vom dreieinigen Gott (Heiliger Geist etc.) verwendet, um bewusst zu machen, dass es beim Glauben nicht in erster Linie um abstrakte theologische Prinzipien (Dogmen) geht, sondern um die Person Gottes – um den drei-einigen Gott – und um die Wiederherstellung der verloren gegangenen Gottes-Beziehung auf der Grundlage des Erlösungswerkes Jesu Christi.

Eigentlich ist die ganze Bibel ein großes „Bilderbuch“. Obwohl wir in den klassischen Bibel-Ausgaben keine bildlichen Darstellungen (Malereien) finden, so erzeugen die vielen verwendeten Gleichnisse, Allegorien, Metapher und Symbole in der Phantasie vielzählige bildhafte Vorstellungen. Phantasie (Vorstellungskraft) und Kreativität sind Gottesgaben, die zum verantwortungsvollen Gebrauch bestimmt sind (vgl. 2.Mo 28,3.33.34;  36,1.2;  37,1-9).  


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          Kommentar zu: „Grundsätze, Ansprüche und Ausrichtung des Ex-Bi-Le

Ex-Bi-Le vermittelt gesunde, schriftgemäß biblische Lehre und das unverfälschte Evangelium.

Das ist wahrlich ein hoher Anspruch!!! – Ist dieser Anspruch nicht übersteigert?! – pure Vermessenheit!? – Nein, keineswegs! – Aber erheben nicht alle christlichen Kirchen, Konfessionen und Sekten den Anspruch, die rechte biblische Lehre zu vertreten und die (eine) Wahrheit (und nichts als diese) zu verkündigen?! Und doch widersprechen sie sich gegenseitig in ganz erheblicher Weise. Die können doch nicht alle Recht haben!!! – Nein, das können sie nicht. Bei aller lehrmäßigen Verwirrung erhebt sich die grundsätzliche Frage: Wie lässt sich herausfinden, Wer sich lehrmäßig auf rechtem Wege befindet?! (Unfehlbarkeit werden wir freilich nirgends finden!) – Wie und Wo (und bei Wem) finden wir in der Lehre (Theologie) die biblische Wahrheit, die dem „ganzen Ratschluss Gottes“ entspricht (Apg 20,27), und die uns (weitestgehend) unverfälscht die Absichten Gottes aufzeigt? Diese Wahrheit zu erfahren, das war bereits vor über 3 000 Jahren der brennende Wunsch des Psalmisten: „Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten“ (Ps 43,3). „Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich will wandeln in deiner Wahrheit!“ (Ps 86,11) Diesen Wunsch hat Gott tatsächlich erfüllt!

Nur Ignoranten - wie Pontius Pilatus - meinen verächtlich: „Was ist (schon) Wahrheit!“  (Joh 18,38) – Was soll mir Wahrheit!? Wozu brauche ich die denn!? – Wer kein Verlangen nach geistlicher, biblischer Wahrheit hat, der wird sie nicht suchen, und der wird sie garantiert auch nicht finden. Jesus Christus hat versprochen: „Wer sucht, der wird finden!“ (Mt 7,7.8) – und nur wer sucht, der wird finden! – Diese Verheißung Jesu gilt auch Dir, lieber Leser/User! - ob Du nun ein einfacher Christ bist, ein Theologie-Professor oder ein Nochnicht-Gläubiger. Du wirst die Wahrheit finden, wenn, ja wenn Du sie wirklich suchst und mit brennendem Verlangen begehrst. Nur dann befindet sich dein Geist in der rechten Verfassung – sozusagen im „Finde-Modus“. Und sei darauf vorbereitet, dass Dir die heilsame Wahrheit vielleicht nicht sofort schmecken wird … doch sie ist heilsam und befreiend und hat erlösende Kraft – während die Leckerbissen einer gefälligen „Wahrheit“ (z.B. tendenziöse Populär-Theologie) am Ende immer eine tödliche Wirkung entfalten (siehe 2.Tim 4,3.4;  Spr 14,12).

Ganz nebenbei bemerkt: Viele von denen, die meinen, sie seien auf der Suche nach Wahrheit, sind in Wirklichkeit auf der Flucht vor der Wahrheit. Das Apostel Paulus schrieb darüber: „Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.“ (2.Tim 4,3.4)

Die Gründung des Exegesa-Bibel-Lehrdienstes ist die folgerichtige Konsequenz einer über 40-jährigen Entwicklung, die ich (Joachim Hübel) durchlebt und durchlitten habe – davon die letzten 25 Jahre mit meiner treuen Weggefährtin Hannelore an der Seite. Vor über 40 Jahren schrieb ich – gerade mal 15 Jahre alt – auf der Schreibmaschine meines Vaters meine erste „Apologie“ (Verteidigung). Mit unbeholfenen Worten verteidigte ich die biblische Schöpfungslehre gegen den Evolutionismus (der damals in den 70’ern Triumphe feierte) und trat dafür ein, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern direkt von Gott erschaffen wurde, als dessen Ebenbild*. Seither habe ich manches dazugelernt … auch mein Sprach- und Schreibstil ist heute etwas ausgefeilter. Was mich aber immer noch betrübt, belastet und manchmal auch ärgert: Wenn Menschen die Gebrauchsanweisung des Schöpfers – die Bibel – einfach ignorieren – oder mit billigen Argumenten für ungültig erklären. Denn eine Bedienungsanleitung ist nicht dafür gedacht, dass man sie missachtet, und sie erst dann, wenn das Teil futsch ist, heranzieht, um nachzulesen, was man falsch gemacht hat. Zum Glück enthält jede Bedienungsanleitung eine Reparatur-Adresse und eine Notfall-Hotline. Bei der Bibel ist das ebenso: Die Reparatur-Adresse lautet Jesus!!! (Apg 4,12) – und die Notfall-Hotline ist Psalm 50,15. Diese Tatsache bewusst zu machen – und wichtige, konkrete Themen des Lebens und des Glaubens von der Weisheit Gottes her zu beleuchten – ist primäre Aufgabe des Ex-Bi-Le (und seiner Homepage).

 

 

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* Immer mehr Naturwissenschaftler verabschieden sich vom evolutionistischen Paradigma, weil entscheidende Fakten in klarem Widerspruch zur Evolutions-Hypothese stehen – z.B. der umfangreiche Fossilbefund dokumentiert lediglich eine Mikro-Evolution innerhalb einer Art, aber keine Makro-Evolution von Art zu Art; - es fehlt nicht nur das „Missing Link“ zwischen Pongiden (Affenartigen) und Hominiden (Menschenartigen), sondern in der Paläontologie fehlen Tausende(!) von Übergangsarten (Links); - und die intelligente Codierung (Verschlüsselung) des gigantischen Gen-Bauplans in den biologischen Zellen ist einzig und allein durch einen übernatürlichen Schöpfungsakt durch einen hyperintelligenten Baumeister zu erklärt; - oder denken wir an die Feinabstimmung der kosmischen und physikalischen Parameter, die auf unserer Erde Leben ermöglichen – der „Zufall“ ist nicht in der Lage, so etwas zu arrangieren; - oder die Nichtreduzierbarkeit komplexer Systeme (z.B. das Auge o. bestimmte Blütenbestäubungs-Systeme), die nicht evolutionär entwickelbar sind etc. – siehe dazu folgende einschlägige Bücher:

  1. „Welt ohne Gott? – Eine kritische Analyse des Naturalismus“ von Markus Widenmeyer (SCM Hänssler)
  2. „Indizien für einen Schöpfer“ von Lee Strobel (Gerth Medien)
  3. „Pro Genesis – 95 Thesen gegen die Evolution – Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild“  – das ist die Veröffentlichung einer Gruppe von deutschsprachigen Naturwissenschaftlern (CLV-Verlag)
  4. „Information – Der Schlüssel zum Leben“ von Prof. Werner Gitt (SCM Hänssler)
  5. „Creatio – Biblische Schöpfungslehre“ von Alexander vom Stein – ein aufwendig recherchiertes Schullehrbuch (Daniel-Verlag, 2005)
  6. „Evolution – Ein kritisches Lehrbuch“ von R. Junker und S. Scherer (Weyel Biologie)

Die Naturwissenschaften sind in diesem Bereich schon seit langem nicht mehr objektiv an der Wahrheitsfindung interessiert, sondern sie stehen im Dienst des Materialismus und des Atheismus. Und dessen fundamentalistisches Credo und Paradigma ist der Evolutionismus. Obwohl die wissenschaftlichen Fakten den Evolutions-Mythos längst falsifiziert haben, wird er weiterhin an Schulen und Universitäten als einzig akzeptables Konzept vermittelt. Denn ein allmächtiger Schöpfer, dem die Menschen mit ihrem Tun und Lassen Rechenschaft schuldig sind, ist bei den meisten Zeitgenossen völlig unerwünscht. Lieber glaubt man an das irrwitzige Konzept einer von Zufall und Auslese gesteuerten Evolution („Höherentwicklung“) – siehe Röm 1,18-25. 

Es gibt heute eine Fülle guter Literatur von seriösen christlichen Wissenschaftlern, die mit gut fundierten Recherchen und klaren Fakten aufzeigen, dass Atheisten und Evolutionisten mindestens(!) so viel Glauben aufbringen müssen wie Christen, um an ihrem „gottlosen“ Weltbild und Credo festhalten zu können. 


Warum Lehrdienst?

Als junger Christ stand ich vor der Frage: Was ist Wahrheit? – Wie und wo finde ich unverfälschte „gesunde“ biblische Lehre (Theologie)? Ich war verwirrt von den unterschiedlichen und gegensätzlichen(!) Lehrmeinungen der Kirchen, Konfessionen und Sekten. Aufgrund meiner Orientierungslosigkeit und Unwissenheit geriet ich auf den Irrweg der Mystik. Dort wird eine vermeintlich unmittelbare Gotteserkenntnis und Erfahrung angeboten. Nach jahrelangem Ringen erlebte ich spirituelle Durchbrüche. Doch dann geriet ich in tiefste Finsternis (die von Mystikern als „dunkle Nacht der Seele“ glorifiziert wird). Doch Jesus Christus erklärte: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12) Ich durchschaute den spirituellen Betrug der Mystik und fand Orientierung und Befreiung im lebendigen Wort Gottes (Bibel). Ich erkannte, dass die Person Jesu Christi untrennbar mit seinem biblischen Wort verbunden ist: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh 8,31.32) „Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein  Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ (Joh 14,23)

Christsein ohne „Schriftbindung“ ist ein gefährlicher Weg! Wenn wir uns vom Heiligen Geist leiten lassen (Röm 8,14), dann führt uns dieser „Geist der Wahrheit“ zum biblischen Wort (Joh 15,16;  16,13;  2.Tim 3,16;  2.Petr 1,21;  1.Kor 2,9-15;  Eph 1,17-19). Er schließt uns das Verständnis für das Wort Gottes (Bibel) auf und vermittelt uns heilsame, erlösende Wahrheits- und Gotteserkenntnis (Joh 17,3;  1,18;  Mt 11,27;  1.Tim 2,4;  2.Tim 2,25;  Tit 1,1;  2.Petr 1,2,  1.Joh 5,20). Deshalb versucht der „Widersacher Gottes“ (Satan) mit allen Mitteln, die Glaubwürdigkeit der Bibel zu zerstören (durch Bibelkritik und pseudo-biblische Irrlehren – siehe 2.Kor 4,3.4;  1.Kor 1,18,  1.Joh 4,1-3;  2.Tim 4,2-4;  Joh 8,43-45;  2.Kor 11,3.4.13.14). –

Trotz intensivem Bibelstudium dauerte es noch viele Jahre, bis ich ein rechtes Urteilsvermögen entwickelte zur klaren Unterscheidung von „gesunder Lehre“ und „listig ersonnenem Irrtum“ (Eph 4,14;  1.Tim 6,3-5). Auf diesem Weg musste ich mich durch manches Dickicht der konfessionellen, theologischen Lehrmeinungen durchkämpfen. Viele der dabei gewonnenen Erkenntnisse habe ich aufgeschrieben.  Seit über 40 Jahren studiere ich nun die Bibel und habe mich zudem intensiv mit konfessioneller Theologie der Kirchen, Freikirchen und Sondergruppen beschäftigt. Jetzt möchte ich anderen Christen und auch Nicht-Christen, die sich einfach informieren wollen, dabei helfen, im Dschungel der konfessionellen Lehrmeinungen Orientierung zu finden.

 

 

Das Herzstück der biblisch-christlichen Lehre ist das Evangelium Jesu Christi. Dazu gehört ganz elementar die schriftgemäße Lehre darüber, wie man/frau die Erlösung, die Jesus uns durch seinen Opfertod am Kreuz erworben hat, wirksam empfangen kann. (Denn ein Medikament hilft nur bei vorgeschriebener Einnahme!) Es geht um nichts weniger, als um den schriftgemäßen Weg der Heilsübermittlung durch persönlichen Glauben (an das schriftgemäße Evangelium - 1.Kor 15,1.2;  Röm 10,17;  Eph 1,13) und durch eine wahre metanoia-Herzens-Bekehrung (Mk 1,15;  Apg 3,19; 17,30.31), ohne die niemand errettet werden kann – und ohne die niemand das ewige Leben erlangt. Christliche Religiosität, so wie sie leider überwiegend in den großen Volkskirchen praktiziert wird (durch den Sakramentalismus), ist ein schlechter Ersatz für echte Errettung! Da ich selbst die große Not erfahren habe, die aus Unwissenheit oder Irrglaube entsteht, möchte ich anderen dabei helfen, den authentisch neutestamentlichen Weg der Erlösung und Jesus-Jüngerschaft zu finden. Dazu wurde der Exegesa-Bibel-Lehrdienst gegründet und die Homepage exegesa-bibel-lehrdienst.de eingerichtet. Schau doch mal vorbei und nutze das Angebot! Die dort zur freien Verfügung gestellten Schriften können kostenlos heruntergeladen und weitergegeben werden.

Der Initiator und Autor des Exegesa-Bibel-Lehrdienstes:

Joachim Hübel

 

(Stand 2019)

 

Geboren: 1958 in Erlangen.

Ausbildung als Finanzbeamter.

Als Teenager Bekehrung zu Jesus Christus.

In den Jahren 1989-91 Besuch einer Bibelschule.

Er lebt zusammen mit seiner Ehegattin in Bamberg.

Sie haben fünf erwachsene Kinder im Alter von

23-38 Jahren (4 Söhne, 1 Tochter), zwei Schwiegertöchter

und 4 Enkelkinder.

Seit 1986 schriftstellerisch tätig im geistlich-theologischen

Themenbereich - Schwerpunkte: Erlösungslehre (Soteriologie), Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeinschaft (koinonia).

 

Ein ausführliches Persönlichkeitsprofil des Gründers/Autors im Link „Zur Person“

 

 

 

 

 

 

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